Fr., 22. März
|Berlin
SONARLOFT - KÜHLHAUS BERLIN
Zeit & Ort
22. März 2024, 20:00 – 22:00
Berlin, Luckenwalder Str. 3, 10963 Berlin, Deutschland
Über die Veranstaltung
SONARLOFT - MEDITATION
22|03|2024
Kühlhaus Berlin, 5. OG
Luckenwalder Str. 3, 10963 Berlin
Beginn / Concert starts at 20h
Einlass / Doors open at 19:30h
Eintritt: 20€ / Ermäßigt: 15€
Tickets sind an der Abendkasse Erhältlich
Reservierung: wir@sonarquartett.de
SONAR QUARTETT
Wojciech Garbowski – Violine
Malin Grass – Violine
Ian Anderson – Viola
Konstantin Manaev – Violoncello
Alex Norden - Komponist & Pianist
Unsere Gäste:
Duo: Wu Wei - Sheng & Alexis Baskind - Kontrabass
Program:
Sonar Quartett: Premiere der neuen Kompositionen und Improvisationen, u.a. „Meditation“ für Streichquartett (2024)
Pauline Oliveros: 70 Chords for Terry, A Meditation on String Theory
Alex Norden: Eigene Kompositionen für Klavier solo
Seit einiger Zeit ist das Sonar Quartett im einzigartigen Kunstraum des KühlhausBerlin ansässig. In dieser inspirierenden Umgebung schöpfen die vier Musiker Inspiration und frische Impulse, um ihre neuen Werke zu gestalten. In der neuen Kammermusikreihe SONARLOFT stellt das Quartett ein sich entwickelndes Stück oder einen bestimmten Komponisten ins Rampenlicht und rahmt das Programm mit anderen, teilweise noch nie gehörten Kompositionen ein. Darüber hinaus enthüllt das Quartett bei jeder Gelegenheit seine eigene neue Komposition, die von den vier Musikern exklusiv für das jeweilige Konzert sorgfältig entwickelt wurde.
Das Sonar Quartett lädt Sie herzlich zu einem besonderen Konzertabend am Freitag, den 22. März, ein.
Der herausragende Sheng-Spieler Wu Wei wird im Duo mit dem Kontrabassisten Alexis Baskin auftreten. Gemeinsam werden sie eine faszinierende Performance gestalten, die Sie in eine Welt der Klänge und Meditation entführt.
Außerdem wird der aufstrebende Filmmusikkomponist Alex Norden seine neuesten Kompositionen für Klavier dem Publikum präsentieren.
Seien Sie gespannt auf eine einzigartige musikalische Reise!
Das Sonar Quartett wird vom Berliner Senat für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt gefördert.